3D-Audio und Lossless Audio: Liste kompatibler Geräte verkleinert
Die Anzahl der Endgeräte mit Unterstützung für dreidimensionalen Klang wurde von Apple einem aktualisierten Support-Dokument zu Folge nach unten korrigiert.
Musikerlebnis wie im Kino: Das verspricht 3D-Audio mit Dolby Atmos. Das Wiedergabeformat ist vor wenigen Wochen an den Start gegangen. Auch wenn bereits zu Beginn feststand, dass die Auswahl von Alben auf Apple Music mit Dolby Atmos begrenzt ist, macht das Musikfeeling Lust auf mehr. In den kommenden Monaten sollen weitere Alben und Titel folgen, sodass der Sound auch einem breiteren Publikum zur Verfügung steht.
3D-Audio auch über interne Lautsprecher
Dreidimensionale Musik nimmt man als Hörer bestenfalls in Kombination von geeigneten Kopfhörern, wie den AirPods Max oder den AirPods Pro wahr. Daneben sind jedoch auch eine Reihe von iPhones und Tablets aus dem Hause Apple dafür geeignet, das besondere Musikgefühl zu vermitteln.
Über die internen Lautsprecher einiger Geräte kann der 3D-Sound ebenfalls wiedergegeben werden. Bereits kurz nach der Einführung des Formates, veröffentlichte Apple eine Liste der kompatiblen Geräte.
Anzahl nach unten korrigiert
Das damals veröffentlichte Support-Dokument wurde nun von Apple auf den aktuellsten Stand gebracht. Dabei fällt auf, dass die Zahl der kompatiblen iPhones und iPads im Vergleich zur ersten Veröffentlichung wesentlich geringer ist. Das Dokument liegt bislang nur auf Englisch vor.
Hieß es anfangs noch, dass ein iPhone XR oder neuer (ausgenommen iPhone SE) benötigt wird, ist mittlerweile vom iPhone XS die Rede. Auch bei den iPads hat es einige Anpassungen gegeben: Das iPad mini 5, iPad 6, iPad 7 und iPad 8 unterstützen den Sound somit nicht.
Viel mehr wird nun ein iPad Air der vierten Generation, ein iPad Pro 11" oder ein iPad Pro 12,9" der dritten Generation vorausgesetzt.
Damit passt Apple das Support-Dokument nun bereits zum zweiten Mal an. Bei einer ersten Änderung kurz nach Veröffentlichung des Features wurden bereits die iPhones der Baureihe 7 gestrichen. Ursprünglich sollten sogar diese internen Lautsprecher in der Lage sein, 3D-Audio zu unterstützen.
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