Apple News Magazines - Was bis jetzt bekannt ist
Unter dem Slogan "It's show time" wird Apple am 25. März die ersten Produkte in diesem Jahr vorstellen. Mehrere Quellen bestätigen, dass ein neuer Zeitschriften Service von Apple vorgestellt werden soll. Dieser soll den Namen "Apple News Magazines" tragen.
Der Termin für die Keynote steht fest. Auch Einladungen und offizielle Posts wurden bereits veröffentlicht. Entwickler vermuten die Vorstellung des "Apple News Magazines" aufgrund der letzten Beta- Veröffentlichungen von IOS 12.2 und macOS 10.14.4, die vielerlei Hinweise geben. Auch das Wallstreet Journal berichtete im Februar 2019, dass dieser Abo Service in den Startlöchern steht.
Auch sind laut einigen Entwicklern, wie Steve Troughton-Smith, bereits verschiedene Zusammenhänge zwischen der Beta Apple Software und des Magazins vorhanden. Beispielsweise gibt es eine Kategorienliste, die Themen wie Automobil, Business & Finanzen, Gesundheit & Fitness, Wissenschaften und Reisen umfasst. Weitere Analysen der Beta Software durch Entwickler ergaben, dass die meisten Artikel PDF basiert sind, sodass diese auch offline gelesen werden können. Bei Neuerscheinungen soll der Leser durch Mitteilungen benachrichtigt werden und so täglich Up-to-Date sein. Weiterhin ist bekannt das Apple im vergangenen Jahr die App "Texture" aufgekauft hat. Texture diente als Support, um Apple News aufzusetzen. Nun soll laut Experten der Preis für den geplanten Service von Apple, wie bei Texture selbst, 10$ betragen. Den wahren Betrag werden wir wohl möglich erst am Tag der Keynote erfahren. Des Weiteren seien größere Medienhäuser wie die „New York Times“ und die „Washington Post“ noch im Gespräch.
Klar ist jedoch, dass der Apple-Konzern mit dem Abo Dienst versuchen wird das digitale Nachrichtenportal zu werden. Verschiedene Quellen berichten, dass Apple bei dem Abo Dienst 50 % der Erlöse beibehalten möchte. Laut dem Wall Street Journal sollen Verlagshäuser starken Widerstand gegen den hohen Erlösbehalt Apples geleistet haben. Auch der Datenaustausch zwischen Apple und den Verlagshäuser sei für die Verlagshäuser ungerecht gestaltet worden. Daher kann die Auswahl anfangs nicht so vielfältig sein, wie erwartet.
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