Diese drei Apple-Produkte sollen bis April auf den Markt kommen
Im Frühling stellt Apple in der Regel immer neue Produkte vor. Stimmen die Informationen die wir bisher gesammelt haben, kommen bis April der Mac Pro der vierten Generation, das 15 Zoll MacBook Air und frische Farben für das iPhone 14.
Ob Apple in den nächsten Wochen eine Frühlings-Keynote abhält, ist nicht bekannt. In den letzten Jahren nutzte der iPhone-Hersteller den März und den April immer, um neue Produkte vorzustellen. Das geschah entweder im Rahmen einer Keynote oder als stille Pressemitteilung.
In diesem Jahr wird sich das Prozedere nicht ändern. In den letzten Wochen gab es eine ganze Reihe an Hinweisen, um welche Geräte es sich handeln könnte. Ziemlich sicher ist wohl das gelbe iPhone 14. Anfang März letzten Jahres bekamen wir mit Grün (bzw. Alpingrün für die Pro-Modelle) eine neue Farbe für das iPhone 13. Es ist deshalb gut möglich, dass die zahlreichen Quellen, die bereits von einem gelben iPhone 14 berichteten, recht behalten.
Zwei neue Macs
Die anderen beiden Produkten fallen laut den Informanten in das Mac-Segment. Schon lange geistern Meldungen über ein 15 Zoll großes MacBook Air durch die Gerüchteküche. So wie es aussieht, wird dessen Verkaufsstart nicht mehr lange auf sich warten lassen. Wie der stets gut informierte Display-Experte Ross Young erfahren hat, begann die Massenproduktion der 15-Zoll-LCD-Panels bereits im Februar, was ein sicherer Indikator für eine baldige Markteinführung ist.
Unsicher ist dagegen, ob das große Air auch das Air-Branding tragen wird. Der Analyst Ming-Chi Kuo geht davon aus, dass Apple das Notebook als MacBook ohne Zusatz bei der Namensgebung vermarkten will.
Bloombegs Mark Gurman sieht den Verkaufsstart des 15 Zoll MacBook Air dagegen erst irgendwann im Sommer, nach der WWDC23. In seinem aktuellen „Power On“-Newsletter schreibt er, dass das große Air erst während der Entwicklerkonferenz angekündigt wird.
Mac Pro mit M2 Ultra
Als zweiten Mac prognostizieren die Leaker und Analysten einen neuen Mac Pro. Das Desktop-System, bei dem man wahrscheinlich wenig bis gar keine Komponenten nachträglich selber aufrüsten kann, soll von einem M2 Ultra angetrieben werden. Sollte dem so sein, wäre der Mac Pro der vierten Generation der schnellste Mac, den Apple jemals gebaut hat.
Angekündigt wurde der neue Mac Pro letzte Woche von Apples Vice President für das globale Produktmarketing, der allerdings keinen genauen Zeitplan nannte. Dieser kommt vom Bloomberg-Redakteur Mark Gurman. Seine Quellen haben ihm verraten, dass der Mac Pro bereits Mitte Januar mit einer frühen Version von macOS 13.3 getestet wurde und das System ein heißer Kandidat für die Frühlings-Keynote sei.
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