Funktionsweise der AirTags im Video vorgestellt
Ab morgen können die Tracker bestellt werden. Im Vorfeld kamen ausgewählte Vertreter in den Genuss, die AirTags zu testen. Im unten verlinkten Video seht ihr ein Unboxing und die Vorstellung der AirTags.
Der YouTuber Marques Brownlee war einer der Glücklichen und hielt seine ersten Erfahrungen mit dem AirTag auf Band fest. Nachdem die AirTags ausgepackt sind, steht der Inbetriebnahme nur noch ein kleine Ummantelung aus Kunststoff im Weg. Zieht man diese ab, ähnlich wie bei einer Batterie, ertönt ein kurzes akustisches Signal und der Tracker ist einsatzbereit. Im nächsten Schritt folgt die Kopplung mit dem iPhone.
Dafür muss der kleine Chip neben das Smartphone (im Video wird er neben der Powertaste platziert) gelegt werden. Das iPhone erkennt den AirTag automatisch und führt durch den Kopplungsprozess. Zuerst gebt ihr dem Anhänger einen Namen, sodass ihr, auch bei mehreren in Gebrauch befindlichen AirTags, immer zum gewünschten Ziel navigiert werdet. Im Anschluss daran erfolgt die Zuordnung zur Apple-ID und der kleine Alltagshelfer ist einsatzbereit.
Äußerlich sehen alle AirTags gleich aus. Auf der Rückseite befindet sich ein runde Stahlfläche, verziert mit dem Apfellogo. Die Vorderseite besteht aus einer weißen Plastikhülle, die den Kern umschließt. Im Inneren befindet sich die Batterie, die durch Drehen des stählernen Kerns herausgehoben werden kann. Trotz dessen sind die AirTags wasserresistent und somit auch bei Regen geschützt.
Um die AirTags im Alltag nutzen zu können, bietet es sich beim Kauf an, gleich eine passende Hülle auszuwählen. Ohne passende Hülle können die AirTags nicht an Schlüsselbändern oder Ähnlichem befestigt werden.
1 Kommentar
iPhone 11 oder neuer?
Also ich habe das so verstanden das die Genaue Suche nur mit neueren iPhones funktioniert, aber generell sollten die AirTags doch auch mit älteren Geräten laufen.