Update der Warn-App NINA bringt Dunkelmodus & kritische Alarme auf das iPhone und iPad
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat seine Warn-App für iOS und iPadOS aktualisiert. Mit der neuen Version 3.4.0 bekommt NINA auf dem iPhone und iPad den Dunkelmodus. Darüber hinaus sind ab sofort kritische Alarme verfügbar.
Wenn uns in Deutschland eine kritische Wetterlage bevorsteht, können wir uns im Idealfall vorher von diversen Warn-Apps über das anstehende Ereignis informieren lassen. Eine solche ist die Warn-App NINA, die vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe entwickelt wurde.
Obwohl die Kritik an der App aber auch am Warnverhalten der Behörden in letzter Zeit eher nicht so gut ist, kann sich der Einsatz von Apps wie zum Beispiel NINA dennoch lohnen. Mit der Aktualisierung auf Version 3.4.0 haben die Entwickler ihrer "Notfall-Informations- und Nachrichten-App" nun einige neue Funktionen spendiert.
Neu in Version Version 3.4.0
NINA wurde gestern vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe wie bereits erwähnt in der Version 3.4.0 veröffentlicht. Das Update hat einige neue Features an Bord. Wer die App auf seinem iPhone oder iPad installiert hat, sollte die Aktualisierung also auf jeden Fall anstoßen.
Das Changelog im Detail:
- Die Warn-App NINA hat jetzt einen Darkmode
- Für bestimmte Funktionen gibt es jetzt eine kurze einmalige Erklärung
- Anstatt einer Warnstufe wird nun die 7-Tage-Inzidenz für einen abonnierten Ort angezeigt
- Bestimmte Links in Warnmeldungen sind wieder klickbar
- Die iOS Funktion Kritischer Alarm (Critical Alert) ist jetzt für Bevölkerungsschutz-Warnungen und Wetterwarnungen verfügbar
- Implementierung einer Verbesserung beim Energieverbrauch
Neben den neuen Funktionen haben die Entwickler die Stabilität verbessert und einige Fehler behoben. Ob die Nutzung von NINA nun bei aktivierten Hintergrundaktualisierungen nach dem Update wieder weniger auf Kosten des Akkus geht, bleibt abzuwarten. Dieser Fehler sollte eigentlich mit Version 3.3.5 gefixt werden. In der Praxis zeigte das letzte Update aber keine Besserung.
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