iOS 17, iPadOS 17 und macOS 14: Überarbeitete dritte Beta freigegeben

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Hendrik

Apple hat inzwischen die nächste Betaphase von iOS 17, iPadOS 17 und macOS 14 eingeleitet. Allerdings handelt es sich dabei jeweils um eine überarbeitete Beta 3, eben jene Version, die bereits in der vergangenen Woche veröffentlicht wurde. 

iOS 17, iPadOS 17 und macOS 14: Überarbeitete dritte Beta freigegeben

Neben einer neuen Firmware für die Beats Studio Buds hat Apple am gestrigen Dienstag ebenfalls neue Betaversionen von iOS 17, iPadOS 17, macOS 14, watchOS 10 und tvOS 17 freigegeben. Wer die Testphase der kommenden Systemaktualisierungen jedoch verfolgt hat, wird sich wundern, dass eine Woche nach der dritten Beta bereits der nächste Schwung an Vorabbuilds bereitsteht. 

Tatsächlich hat Apple jedoch von sämtlichen Betriebssystemen eine überarbeitete Beta 3 veröffentlicht und noch nicht die Beta 4, die unter normalen Umständen auch erst für die kommende Woche erwartet worden wäre. Die seit gestern verfügbaren Betaversionen tragen allesamt den Zusatz 3 und sind dennoch mit unterschiedlichen Buildnummern als in der vergangenen Wochen deklariert. 

Keine Neuerungen erkennbar

Abgesehen von der Buildnummer sind weitere Änderungen zwischen den beiden Betaversionen nicht erkennbar. Leider gab Apple auch keinerlei klarstellende Informationen zu dem eher ungewöhnlichen Verhalten preis, sodass bereits diverse Vermutungen durch die Apple-Foren geistern. Eventuell traten in der Beta 3 noch schwerwiegende Fehler auf, deren Behebung nicht bis zur nächsten Woche hätte warten können. 

In jedem Fall dürften auch Teilnehmer des Public Beta Programm schon bald die Möglichkeit erhalten, sämtliche Vorabversionen auf Herz und Niere zu testen. Allerdings stellt Apple seit diesem Sommer Betaversionen auch für nichtzahlende Entwickler bereit, sodass das Public Beta Programm inzwischen deutlich an Attraktivität verloren hat. 

Wer sich dafür entscheidet, eine oder mehrere Testversionen im Vorfeld der finalen Freigabe zu testen, sollte jedoch beachten, dass es in der Testphase noch zu erheblichen Fehlfunktionen oder im schlimmsten Fall sogar zu Totalausfällen kommen kann. Im Zweifel sollte man auf ein rundum funktionierendes iPhone oder Notebook verzichten können, wenn Betaversionen installiert werden. 

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