In den nächsten Monaten steht uns die nächste Generation von Apples M-Prozessor ins Haus. Mark Gurman schreibt in seinem Newsletter, dass Apple bis zum Jahresende mindestens vier Macs mit dem M2-Chip vorstellen wird.
Mit dem M1 hat Apple 2020 die Ära von "Apple Silicon" eingeläutet. Konkret kündigte CEO Tim Cook damals das Ende der Partnerschaft mit Intel als Chiplieferant für den Mac an. Der Umstieg soll ca. zwei Jahre dauern und wurde mit dem Mac mini, dem MacBook Air und dem 13 Zoll MacBook Pro in die Tat umgesetzt.
Vom M1 sind mittlerweile zwei aufgebohrte Varianten erschienen: der M1 Pro und der M1 Max. Gerüchten zufolge soll irgendwann in diesem Jahr ein neuer iMac Pro mit einer weiteren Variante des M1 präsentiert werden, der dann über zwölf Rechenkerne verfügt.
Vier Macs mit M2
Bloombergs Mark Gurman hat sich in seinem "Power On"-Newsletter am Wochenende zum Nachfolger des M1, dem M2 geäußert. Laut seinen Informationen wird die nächste Generation des M-Prozessors in diesem Jahr eingeführt und soll in mindestens vier neuen Macs verbaut werden.
Konkret nennt Gurman folgende Macs, die den M2 bekommen würden:
MacBook Air
24 Zoll iMac
Mac Pro
Mac mini
Beim M2 handelt es sich wie damals beim M1 um das Basismodell. Obwohl er die zweite Generation des M-Prozessors repräsentiert, dürfte der M2 in Sachen Leistung hinter dem M1 Pro und dem M1 Max rangieren. Allerdings erwarten Experten und Analysten im Vergleich mit dem regulären M1 eine deutliche Verbesserung.
Während der Mac mini mit M2-Chip schon im Rahmen der ersten Apple-Keynote in diesem Jahr im Frühling gezeigt werden könnte, ist unklar, wann wir mit den anderen drei Macs rechnen können. Den 24 Zoll Mac mini datiert Gurman in seinem Newsletter auf den Herbst. Für das Frühlings-Event nennt Gurman den 8. März als Termin.
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