Der iMac hat nach mehr als zwei Jahren ein technisches Upgrade erhalten. Wir haben die Unterschiede zum Vorgänger mit M1-Chip für euch herausgearbeitet.
Foto-Credits: Apple
Apple hat seit 2022 fast alle seine Macs mit dem M2-Prozessor ausgestattet. Fast alle, denn der 24 Zoll iMac war bis zum Anfang der Woche weiterhin nur mit dem M1 erhältlich. Keine Frage, der M1 ist auch heute noch eine sehr schnelle CPU, die für nahezu alle Anwendungen im Alltag mehr als ausreichend ist.
Dennoch hätte der M2 auch dem All-in-one-Computer aus dem Hause Apple gut gestanden. Jetzt ist es endlich so weit: Der iMac wurde in dieser Woche aktualisiert. Während der Keynote „Scary Fast“ gab es nicht nur zwei neue MacBook Pro zu bestaunen. Zum Ende des Events stellte Apple den iMac (2023) mit M3-Prozessor vor.
M1 vs. M3: Das sind die Unterschiede
Doch in welchen Punkte gibt es, bis auf den Prozessor, Unterschiede zum M1-iMac? Diese fallen marginal aus. Wer sich 2021 einen iMac mit M1-Chip gekauft hat, braucht definitiv nicht neu zu kaufen. Und auch wenn man das Vorgängermodell außerhalb des Online Stores von Apple irgendwo noch bekommt, kann man als Otto Normalverbraucher bedenkenlos zugreifen.
Der M3 ist schnell, vor allem wenn es um Computerspiele geht. Auf die Neuerungen der M3-Familie in Sachen Grafikleistung sind wir bereits an anderer Stelle eingegangen. Als Gamer lohnt sich der iMac mit M3 auf jeden Fall. Und wenn man mehr Arbeitsspeicher benötigt, denn der neue iMac unterstützt jetzt maximal 24 statt 16 GB gemeinsamen Speicher.
Abseits des Prozessors verfügt der neue iMac jetzt über Bluetooth 5.3 und Wi-Fi 6E. Das war es dann aber auch schon mit den Unterschieden. Dass die aufgebohrte Variante des M3 mit zehn GPU-Kernen mehr Anschlussmöglichkeiten und Optionen beim SSD-Speicher (maximal zwei statt ein TB) bietet, war schon beim Vorgänger so.
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