MacBook Air: Apple stellt den Verkauf der M2- und M3-Modelle ein
Mit dem Launch des M4 MacBook Air hat Apple die Geräte mit M2- und M3-Prozessor aus dem Verkauf genommen. Wer eines der älteren Modelle kaufen möchte, muss ab sofort auf Drittanbieter ausweichen.
Foto-Credits: Apple
In dieser Woche hat Apple das MacBook Air mit dem M4-Chip aktualisiert. Gleichzeitig gab es eine Preissenkung: Das Basismodell mit M4, 16 GB Arbeitsspeicher und 256 GB SSD Speicher kostet jetzt nur noch 1.199 Euro. Dafür hat Apple aber auch die älteren Air-MacBooks aus dem Verkauf genommen. Betroffen sind die Notebooks mit M2 und M3, die bis zur Einführung des M4-Modells noch angeboten wurden.
Während das Air mit M1-Chip noch im bekannten, keilförmigen Design daherkam, vollzog Apple beim M2 MacBook Air eine Designwende. Besonders oft wurde dabei die Notch kritisiert, die mit dem M2 ihr Debüt auf dem MacBook Air feierte und die auch in den M3- und M4-Geräten zum Einsatz kommt.
Erfreulich ist aber die Preissenkung. Das M2-Gerät wurde 2022 mit nur 8 GB RAM für 1.499 Euro verkauft. Der Preis des M3 Macbook Air betrug bis zuletzt noch 1.299 Euro. Das deutlich besser ausgestattete M4 MacBook Air ist noch einmal 100 Euro günstiger, sodass man die M2- und M3-Variante nicht vermissen wird. Wer doch lieber zum M3 MacBook Air greifen und ein paar Euro sparen möchte, kann dies beispielsweise bei Amazon tun. Dort kostet das lüfterlose Notebook in der Basisversion mit 16 GB RAM im Moment nur 1.046,63 Euro.
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