macOS 12.3.1 behebt Performanceprobleme mit externen Grafikkarten auf Intel-Macs
Mit dem am Donnerstagabend veröffentlichten Update für macOS wurde ein nicht dokumentiertes Problem mit externen Grafikkarten behoben. Die eGPUs von Intel-Macs arbeiten nach der Aktualisierung auf macOS 12.3.1 wieder mit der regulären Leistung.
Besitzer eines Macs auf Intel-Basis, die ihren Computer mit einer externen Grafikkarte (eGPU) aufgerüstet haben, beklagten sich nach dem Release von macOS 12.3 über Leistungseinbußen. Von dem Problem waren auch einige Konfigurationen des Mac Pro betroffen, wenn dieser entweder ebenfalls mit einer eGPU oder mit der Grafikkarte eines Drittanbieters betrieben wurde.
macOS 12.3 gab dem System fälschlicherweise zu verstehen, dass der Onboard-Grafikchip über mehr Leistung verfügt als die gesteckte bzw. angeschlossenen Grafikkarte. Somit wurde diese dann deaktiviert und der Mac arbeitet demzufolge mit weitaus weniger Leistung, als man es gewohnt war.
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