Zwölf Kerne: 27 Zoll iMac Pro soll bisher unbekannten M-Prozessor erhalten

Mac News
Stefan

Mittlerweile gilt es als sicher, dass Apple in diesem Jahr einen neuen 27 Zoll iMac vorstellen wird. Ein Leaker behauptet nun erfahren zu haben, dass der "iMac Pro" über einen aufgebohrten M-Prozessor mit zwölf Kernen verfügen soll.

Zwölf Kerne: 27 Zoll iMac Pro soll bisher unbekannten M-Prozessor erhalten

Vor gut einem Jahr hat Apple die Produktion des iMac Pro eingestellt. Kurze Zeit später wurde die Pro-Version des All-in-One-Computers komplett aus dem Programm genommen. Die Zukunft des iMac Pro ließ Apple offen. Doch schon bald machten die ersten Gerüchte im Netz die Runde, dass Apple seinen Pro-iMac wieder aufleben lassen könnte.

Erste Berichte sprachen von einem neuen Design sowie einem Bildschirm auf Basis von Mini-LED. Zudem würde man den 27 Zoll iMac mit dem M1 Pro und dem M1 Max, also der nächsten Generation des M1-Chips bestücken können. Der Leaker Dylan (@dylandkt) will nun erfahren haben, dass Apple voraussichtlich eine vierte Variante des M-Chips in der Pipeline hat, die den neuen iMac zum wohl aktuell schnellsten Mac machen könnte.

M1-Zwölfkerner als zusätzliche Konfiguration

Schon länger ist bekannt, dass der neue 27 Zoll iMac neben dem regulären M1 auch mit dem M1 Pro und dem M1 Max konfiguriert werden kann. Auf Twitter lässt der Leaker Dylan seine Follower wissen, dass Apple angeblich eine vierte Variante des M1-Prozessors entwickelt hat, die erstmals mit dem iMac der nächsten Generation vorgestellt werden soll.

In seinem Tweet schreibt Dylan von einem M1-Chip mit zwölf Kernen. Der zugehörige Hinweis auf die neue CPU wurde in einem Codeschnipsel von macOS gefunden, der auf den 27 Zoll iMac verweist. Intern soll der Computer als "iMac Pro" bezeichnet werden. Es wäre das Comeback des Pro-iMac, dessen Namenszusatz der Leistung des Prozessors gerecht werden würde.

Der 27 Zoll iMac Pro wird als heißer Kandidat für das Frühlings-Event von Apple gehandelt, das bis spätestens kommenden April über die Bühne gehen wird. Die Massenfertigung soll bereits Mitte Dezember 2021 begonnen haben.

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