Wer den Tausch des Akkus bei einem älteren iPhone geplant hat, sollte diesen bis Ende Februar vornehmen. Ab März verlangt der iPhone-Hersteller für den iPhone-Batterieservice 24 Euro mehr.
Der Akku gehört zu den Bauteilen, das auf jeden Fall gewechselt werden muss, wenn man sein iPhone über mehrere Jahre hinweg im Einsatz hat. Im Gegensatz zu den anderen Komponenten handelt es sich bei der Batterie um ein Verschleißteil. Nach einer gewissen Anzahl an Ladezyklen zeigt das iPhone in den Einstellungen "Service" an. Der Akku hält dann im schlimmsten Fall bei normaler Nutzung nur noch wenige Stunden.
Apple verlangt für einen neuen Akku je nach Modell zwischen 55 (iPhone SE bis iPhone 8) und 119 Euro (iPhone 14). Auf der Webseite zum iPhone-Batterieservice findet man nun seit Jahresbeginn den Hinweis, dass der Akkutausch schon bald teurer wird.
Ab März 24 Euro mehr
Für die iPhones der letzten Jahre, also ab dem iPhone 13 und älter, erhöht sich die Servicegebühr für einen Akkutausch außerhalb der Garantie um 24 Euro.
Apple schreibt dazu Folgendes:
„Die aktuelle Gebühr für Batterieserviceleistungen außerhalb der Garantie gilt bis Ende Februar 2023. Am 1. März 2023 wird die Gebühr für Batterieserviceleistungen außerhalb der Garantie für alle iPhone-Modelle vor dem iPhone 14 um 24 € erhöht.“
Ein neuer Akku für das iPhone 6, 7, 8 und SE (alle drei Generationen) kostet dann beispielsweise 79 Euro. Für die iPhone-X-Familie, das iPhone 11, 12 und 13 steigt der Preis auf 98,99 Euro. Ob Apple auch die Preise für neue Akkus erhöht, die man im Rahmen des Self-Service-Reparatur-Programms kaufen kann, geht aus der Ankündigung leider nicht hervor.
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