Die Leistung des A18 & A18 Pro: Erste Benchmarks des iPhone 16 und iPhone 16 Pro Max aufgetaucht

Smartphone
Stefan

Im Netz wurden die ersten Benchmarks des A18 und A18 Pro veröffentlicht. Bei Geekbench findet man im Moment nur jeweils einen Test für das iPhone 16 und iPhone 16 Pro Max – mit einem überraschendem Ergebnis.

Die Leistung des A18 & A18 Pro: Erste Benchmarks des iPhone 16 und iPhone 16 Pro Max aufgetaucht

Apple wirbt auf seiner Webseite zum iPhone 16 und dem A18 im Vergleich zum A16 des iPhone 15 mit einem Leistungsplus von bis zu 30 Prozent. Beim iPhone 16 Pro Max sind es immerhin noch bis zu 20 Prozent mehr. Kurz nach der Präsentation der neuen iPhone-Generation werden nun erste Benchmarks der beiden neuen iPhone 16 auf Geekbench gelistet.

Dabei handelt es sich um Tests des "iPhone17,2" und "iPhone17,3", bei denen es sich um das iPhone 16 Pro Max und das iPhone 16 handelt. Die Punktzahlen vermitteln eher ein enttäuschendes Ergebnis, da die von Apple genannten Werte nicht erreicht werden.

iPhone 16 & iPhone 16 Pro Max: Die ersten Benchmarks

Für den direkten Vergleich haben wir den beiden aktuellen Geräten die Ergebnisse des jeweiligen Vorgängers gegenübergestellt:

iPhone 16 (iPhone17,3)

  • Single-Core: 3.114 Punkte
  • Multi-Core: 6.666 Punkte

iPhone 15 (iPhone15,4)

  • Single-Core: 2.541 Punkte
  • Multi-Core: 6.325 Punkte

iPhone 16 Pro Max (iPhone17,2)

  • Single-Core: 3.018 Punkte
  • Multi-Core: 7.751 Punkte

iPhone 15 Pro Max (iPhone16,2)

  • Single-Core: 2.887 Punkte
  • Multi-Core: 7.158 Punkte

Werte liegen unter den Erwartungen

Hier gilt es zu beachten, dass sich die Typenbezeichnung an der verbauten Prozessorfamilie orientiert:

  • iPhone 15 mit A16 "iPhone15,4"
  • iPhone 15 Pro Max mit A17 Pro "iPhone16,2"
  • iPhone 16 mit A18 "iPhone17,3)
  • iPhone 16 Pro Max mit A18 Pro "iPhone17,2"

Wie man sieht, liegen die Benchmark-Ergebnisse des A18 und A18 Pro relativ weit hinter den von Apple versprochenen Werten. Dazu muss man sagen, dass es sich um die einzigen Messergebnisse handelt, die bisher verfügbar sind.

Es kann sein, dass beim Anfertigen der beiden Benchmarks nicht alle sechs Kerne der neuen Prozessoren zur Verfügung standen. Das kann passieren, wenn man während der Tests Prozesse im Hintergrund laufen lässt. Um sich ein endgültiges Bild der Leistung der neuen SoCs machen zu können, müssen wir auf weitere Benchmark-Ergebnisse warten.

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