An der bislang geäußerten Vermutung, dass das Face-ID-Modul beim iPhone 14 Pro (Max) hinter das Display wandern könnte, werden erste Zweifel laut. Aktuellen Einschätzungen zufolge wird dieser Schritt nicht vor 2023 erfolgen.
Der Leaker DylanDKT ging zuletzt in Bezug auf die kommende iPhone-Generation von einer hinter dem Display befindlichen Face-ID-Sensorik aus. Nur die Frontkamera sollte sich noch in einer pillenförmigen Aussparung wiederfinden. Wie sich nun herausstellt, teilen diese Meinung jedoch längst nicht alle Analysten.
Displaykenner Ross Young geht entgegen der bereits geäußerten Vermutung von einer Verlegung der Gesichtserkennungseinheit hinter das Display frühestens im Jahr 2023 aus.
Ausschnitt sowohl in Loch- als auch Pillenform
Bis Face ID hinter dem Display verschwindet, wird es noch dauern, so der Experte auf Twitter. Das kommende iPhone 14 Pro (Max) wird zwar ohne Notch auskommen. Bis die TrueDepth-Kamera tatsächlich hinter das Displayglas wandert, wird allerdings noch viel Zeit vergehen. So geht der Experte entgegen ersten Meinungen von einem zweigeteilten Ausschnitt aus: In der kreisförmigen Aussparung wird der Face-ID-Punkprojektor platziert, während im größeren pillenförmigen Ausschnitt die Frontkamera und zumindest eine Infrarotkamera für Face ID Platz finden sollen.
Unter seinem Tweet geht Young noch einmal präzise auf die Thematik ein und erklärt, dass eine Umsetzung der Verschiebung hinter das Display nicht vor 2023 oder sogar 2024 erfolgen wird. Diese Einschätzung teilte zuletzt bereits der ebenfalls zumeist gut informierte Analyst Ming-Chi Kuo (via MacRumors).
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