FCC-Genehmigung erteilt: Apple darf das iPhone XR verkaufen
Das iPhone XR kann ab dem 19. Oktober vorbestellt werden. Bisher hatte Apple von der zuständigen Behörde noch keine Genehmigung das Smartphone zu verkaufen. Diese wurde nun erteilt, dem Verkaufsstart des iPhone XR steht nichts mehr entgegen.
Schon lange vor der offiziellen Ankündigung des iPhone XR machten Meldungen die Runde dass das LCD-iPhone mit Face ID verspätet in den Handel kommen wird. Neben Schwierigkeiten bei der Massenfertigung der Geräte fehlte dem iPhone XR auch die Zulassung der Federal Communications Commission (FCC).
Die FCC prüft in den Vereinigten Staaten jedes Kommunikationsgerät auf seine Tauglichkeit und vergibt die wichtigen Identifikationsnummern ohne die entsprechende Produkte nicht verkauft werden dürfen. Bis vor wenigen Stunden fand man deshalb auf der Produktseite des iPhone XR im Kleingedruckten den Passus dass das XR noch nicht zugelassen ist und ohne das FCC-Siegel nicht verkauft werden darf:
"iPhone XR has not been authorized as required by the rules of the Federal Communications Commission. iPhone XR is not, and may not be, offered for sale or lease, or sold or leased, until authorization is obtained."
Seit gestern Abend kann Apple das Thema FCC-Zertifizierung abhaken denn die Behörde hat die Prüfung des iPhone XR abgeschlossen und die Zulassung erteilt. Wer das XR am 19. Oktober bestellt kann pünktlich zum 26. Oktober mit der Lieferung rechnen.
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