Einige kleinere, aber dennoch wichtige Änderungen am neuen iPhone wurden nicht direkt im Laufe der Keynote besprochen. Unter anderem kommt das iPhone 13 ohne physische SIM-Karte aus, wenn die Dual-SIM-Funktion genutzt wird.
Die Vorstellung der neuen Geräte darf natürlich nicht endlos in die Länge gezogen werden. Andernfalls wenden sich viele Zuschauer auch schnell wieder ab. Aus diesem Grund ist es normal, dass Apple sich bei der Präsentation auf die wirklich signifikanten Neuerungen beschränkt. Dadurch rutschen andere Änderungen etwas in den Hintergrund, auch wenn diese nicht unbedeutend sind.
Die neue iPhone-Generation hält den Betrieb im Dual-SIM-Modus ohne Probleme am Laufen, auch wenn keine physische SIM-Karte mehr eingesteckt ist.
Keine physische SIM-Karte mehr erforderlich
Die neuen Geräte aus Cupertino unterstützen allesamt Dual-eSIM. Bei den Vorgängern, von denen sich bereits die Pro-Modelle aus dem Verkaufsregal verabschiedet haben, muss immer auch eine physische SIM-Karte eingesteckt sein, um zwischen zwei Verträgen wählen zu können. Der Betrieb mit lediglich zwei eSIMs war bisher nicht möglich.
Diese Einschränkung wird es bei den neuen Geräten somit nicht mehr geben. Zugegeben: Das Feature wird nicht in der breiten Masse im Alltag genutzt. Für Menschen, die jedoch häufig zwischen verschiedenen Ländern pendeln, bedeutet die Änderung ein Gewinn an Komfort, da sie die Karten der jeweiligen Provider nicht mehr tauschen müssen.
Die Funktionsweise für die Dual-SIM-Funktion auf den Geräte aus Cupertino wird in einem ausführlichen Support-Dokument erklärt. Allerdings wurde das Blatt in Bezug auf das iPhone 13 noch nicht angepasst.
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