iPhone 14: Jon Prosser zeigt Renderings

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Hendrik

Im Vorfeld der Apple Keynote macht Jon Prosser auf sich aufmerksam und veröffentlicht einen Leak zum iPhone 14, der angeblich auf einen Prototypen der 2022er Generation beruhen soll. 

iPhone 14: Jon Prosser zeigt Renderings

Der umstrittene Leaker Jon Prosser sorgt auf Twitter mit Renderings des iPhone 14 für Furore. In einem dreiteiligen Beitrag, den er mit den Worten "I'm sorry Tim" beginnt, scheint Prosser das kommende iPhone 13 zu überspringen und sich direkt dem iPhone 14 zu widmen. Verdeutlicht wird dies mit einer 13, die eine 14 als Schatten wirft. Abgerundet wird der Beitrag mit den Worten "Wenn dir klar wird, dass der Leak nichts mit dem diesjährigen iPhone zu tun hat".

Spätestens beim Schatten in der Form einer 14 wird allen klar, dass Prosser mit seinem Leak das iPhone 14 meint. Eins vorweg: Die Art und Weise, wie Jon Prosser seinen Leak inszeniert, spaltet die Community. Er selbst sieht in dieser Veröffentlichung einen nie dagewesenen Leak.

Prosser geht sogar so weit und empfiehlt das iPhone 13 angesichts der Nachfolgegeneration nicht zu kaufen. So soll das iPhone im Jahr 2022 erstmals wieder grundlegende Änderungen erfahren. Dazu zählt ein komplett neues Design und der endgültige Wegfall der Notch. 

Das komplette YouTube-Video könnt ihr euch hier anschauen.

Renderings beruhen angeblich auf Prototypen

Die von Prosser und seinem Team angefertigten Renderings beruhen auf einem Prototypen des iPhone 14 Pro Max, den der Leaker angeblich selbst gesehen haben soll. Dabei können zum jetzigen Zeitpunkt bestimmte Details noch nicht feststehen, sodass sich an bestimmten Ecken noch einige Änderungen ergeben könnten.

Auf den Bildern fällt sofort die fehlende Notch ins Auge. Die Frontkamera wird einem "Punchhole" verbaut, um die Kamera herum befindet sich das Display. Die Sensorik für Face ID wandert in den dünnen Rahmen.

Außerdem lässt sich gut erkennen, dass die Kameraobjektive auf der Rückseite bündig werden und somit nicht mehr einige Millimeter über das Gehäuse ragen. Ob in den verkleinerten Maßen bereits Periskop-Objektive Platz finden, ist unklar.

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