Einem renommierten Displayexperten zufolge werden die Bildschirmdiagonalen des iPhone 16 deutlich größer ausfallen. Geleakte CAD-Zeichnungen sollen nun die tatsächlichen Abmessungen verraten.
Foto-Credits: 9to5Mac
Dass Apple auch beim iPhone auf einen Namenszusatz "Ultra" setzen möchte, kursiert bereits seit längerer Zeit durch die Gerüchteküche. So wird Cupertino beim iPhone 15 noch auf die bisher bewährte Namensgebung zurückgreifen, im Jahr 2024 soll das 16er Lineup dann allerdings ein iPhone 16 Ultra beinhalten.
Nachdem Ross Young kürzlich über die zu erwartenden Maße des iPhone 16 (Pro) sprach, sollen kürzlich geleakte CAD-Zeichnungen (via 9to5Mac) die Aussagen des Experten belegen. Derart detaillierte Informationen zu einem Produkt, dessen Vorstellung erst in eineinhalb Jahren bevorsteht, wirken auf den ersten Blick allerdings nicht sonderlich vertrauensvoll und sollten dementsprechend mit Vorsicht aufgenommen werden.
Zuwachs in der Höhe - Breite annähernd gleich
Auf den Zeichnungen ist zu erkennen, dass die Displaydiagonale von 6,7" auf 6,9" anwächst. Der Bildschirm wächst dabei allerdings nicht sowohl in der Breite als auch in der Höhe im Verhältnis. Stattdessen legt die Höhe des iPhone 16 Ultra um knappe fünf Millimeter zu (von 159,8 mm auf 165 mm). In der Breite wächst das Smartphone dagegen nur um 0,5 mm (von 76,7 mm auf 77,2 mm).
Apple will mit dieser Aufteilung angeblich dafür sorgen, dass das bereits jetzt schon immens große iPhone weiterhin guten Halt in der Hand des Nutzers genießt. Bei einem größeren Zuwachs in der Breite wäre dieses Handling nicht mehr gegeben.
iPhone 16: Geänderte Kameraanordnung
Ein weiteres Gerücht zum 2024er iPhone, das nicht im Zusammenhang mit den geleakten CAD-Zeichnungen steht, bezieht sich auf die Kameraanordnung beim iPhone ohne Namenszusatz. Beim iPhone 13 und iPhone 14 platzierte Apple die beiden Objektive diagonal zueinander.
Mit dem iPhone 16 will Cupertino dem Leaker Unknownz21 zufolge angeblich wieder zum Hochkant-Design zurückkehren, das beim iPhone 12 und iPhone 11 zum Einsatz gekommen ist. Heißt: Die einzelnen Kameras sollen wieder direkt untereinander Platz finden und nicht versetzt zueinander.
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