Das iPhone 14 Pro sowie das Pro Max soll über eine neu gestaltete Face-ID-Notch verfügen. Wie iOS mit dem toten Raum zwischen der runden und der pillenförmigen Aussparung umgeht, hat eine anonyme Quelle der Redaktion MacRumors von verraten.
Kein technisches Detail der nächsten iPhone-Generation wurde in den letzten Monaten so heiß diskutiert wie die neue Notch. Diese haben die Apple-Ingenieure seit der Einführung des iPhone X im Jahr 2017 nur beim iPhone 13 geändert, indem man sie etwas verkleinerte. Ansonsten sah sie vom Formfaktor her aus wie immer.
Mit den beiden Pro-Modelle des iPhone 14 soll sich das ändern. Seit vielen Monaten wird von Leakern, Analysten und Quellen aus der Zulieferindustrie berichtet, dass die bekannte Notch einer kreisrunden und einer pillenförmigen Aussparung weichen soll. MacRumors berichtet nun, wie iOS mit dem leeren Raum zwischen den beiden Displayöffnungen umgehen wird.
Keine visuelle Trennung
Tim Hardwick aus der MacRumors-Redaktion schreibt im zugehörigen Artikel von einem anonymen Tippgeber, der das iPhone 14 Pro bereits mit iOS 16 im Einsatz gesehen hat. Ist das Gerät ausgeschaltet, erkennt man die im Vorfeld bekannt gewordene Pille und die runde Aussparung. Sobald man das iPhone jedoch hochfährt, füllt das Betriebssystem den leeren Raum zwischen den beiden Aussparungen jedoch mit schwarzer Farbe.
Das Ergebnis könnt ihr in unserem obigen Teaserbild sehen: links das iPhone 14 Pro mit ausgeschaltetem Display und rechts im Betrieb. Von dem "i", das durch die Pille und den Kreis gebildet wird, ist also nichts mehr zu sehen. Stattdessen soll die neue Notch als eine komplett pillenförmige Aussparung dargestellt werden.
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