Das Design der im Herbst erwarteten Apple Watch der Series 7 könnte stark an das iPhone 12 angelehnt sein. Neue veröffentlichte Renderings zeigen die charakteristisch abgeflachten Ecken.
In der jüngeren Vergangenheit äußerten sich bereits diverse Analysten und Experten zu den Erwartungen an die kommende Apple-Watch-Generation. Zur Series 7, die für kommenden Herbst erwartet wird, sind nun geleakte Renderings aufgetaucht, die interessante Hinweise zum neuen Design beinhalten.
Die Smartwatch aus dem Hause Apple wurde in den vergangenen Jahren technisch immer weiter entwickelt. Das Äußere des smarten Zeitmessers hat sich zuletzt nur minimal geändert, sodass mit der Series 7 eine neue optische Ära eingeläutet werden könnte. Als Vorbild dient, den Bildern nach zu urteilen, das iPhone 12 und seine abgeflachten Kanten.
Abgeflachte Kanten und größeres Display
Die Bilder stammen angeblich aus Industriekreisen, wurden voraussichtlich mit einem CAD-Programm hergestellt und der Plattform 91mobiles zugespielt. Sofern diese Bilder der Wahrheit entsprechen, dann erwartet den Kunden im Herbst eine Uhr, die sich äußerlich dem iPhone 12 nähert. Die bei der Series 6 und der Apple Watch SE verbauten runden Rahmen müssten dementsprechend einem konturstärkeren Gehäuse mit flachen Kanten weichen.
Auf den Bildern ist außerdem eine schmalere Display-Einfassung zu erkennen. Bei gleichbleibender Gehäusegröße dürfte sich das Dispay dementsprechend um wenige Millimeter vergrößern. Apple-Analyst Mark Gurman rechnet beim 44-Millimeter-Modell mit einer Bildschirmdiagonale von 1,8 Zoll (die Series 6 hat 1,73 Zoll). Außerdem sollen die neuen Uhren aus Cupertino um 1,7 Millimeter dünner sein als die bisherigen Modelle.
Der Lautsprecher der Apple Watch erfährt auch eine Anpassung. Aus bisher zwei nebeneinander liegenden kurzen Schlitzen werden nun zwei übereinander liegende lange Schlitze, die den Nutzer mit akustischen Signalen versorgen.
Apple Watch Series 7 mit aktuellen Bändern kompatibel
Wer befürchtet, dass seine bisherigen Watchbänder aufgrund der Designänderungen zukünftig nicht mehr kompatibel sind, kann an dieser Stelle aufatmen. Dem Bericht nach sollen sich die Anpassungen nicht auf die Bänder auswirken. Den Bildern kann man außerdem entnehmen, dass die Sensorenanordnung auf der Rückseite unverändert bleibt.
Das könnte gleichzeitig auch ein Hinweis darauf sein, dass die geplante nicht-invasive Messung des Blutzuckerspiegels erst in einem späteren Modell zum Einsatz kommt.
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