Taschenkontrollen: Mitarbeiterklage gegen Apple abgewiesen

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Apple sah sich seit diesem Sommer mit einer Sammelklage von über 12.000 Mitarbeitern konfrontiert, die rückwirkend eine Lohnauszahlung für die Zeit der Taschenkontrollen forderten. Damit drohten Apple Nachzahlungen in Millionenhöhe, doch die Klage wurde nun von einem Richtig abgewiesen.

Vor 2 Jahren hatten Mitarbeiter der Apple Retail Stores eine Sammelklage gegen Apple gestartet, um die verlorene Zeit durch Taschenkontrollen als Arbeitszeit geltend zu machen. Nach einigen Hürden wurde die Sammelklage jedoch erst in diesem Sommer erlaubt. Insgesamt hatten über 12.400 Mitarbeiter und Ehemalige aus 52 Retail Stores gegen Apple geklagt.

Apple drohten damit Nachzahlungen der Arbeitszeit in Höhe von 60 Millionen US-Dollar plus zusätzliche Strafsummen. Jedoch wies nun der zuständige Richter William Alsup die Klage ab, und zwar mit einer simplen Begründung. Die Mitarbeiter hätten laut Alsup ihre Taschen auch einfach nicht mit zur Arbeit nehmen können, und wären dann auch nicht kontrolliert worden.

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