Wer oft auf die Nutzung der mobilen Daten bei iPhone oder iPad angewiesen ist, ärgert sich sicherlich über die anfallenden Updates der Apps: Je nach Anwendung können es schon mal mehrere hundert Megabyte an Update-Daten sein, die natürlich ohne WLAN über LTE bzw. das mobile Netz geladen werden müssen.
Laut dem Entwickler Matt Birch der verschiedene Harry Potter- und Formel 1-Games mitentwickelt hat, sind diese sogenannten inkrementelle Updates, bei denen mit den neuen Programmzeilen nur ein kleiner Teil geladen wird statt der kompletten App, im Moment nutzlos. Statt weniger Megabyte wie z. B. bei den Google- oder Facebook-Apps sind die inkrementellen Updates trotzdem fast immer so groß wie die App selbst. Die neue Technik hat im Moment so keinen Nutzen für User die oft mobil surfen müssen. Apple versprach im Rahmen einer Konferenz aber Besserung, in Zukunft sollen App-Updates nicht größer als ein paar Megabyte sein.
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