AppleCare+: Apple erhöht die Preise in den USA

Sonstiges
Stefan

Wer sein neues iPhone gegen Schäden absichern möchte, greift gerne zu Apples hauseigenem Versicherungspaket. In den USA hat der Konzern die Preise für AppleCare+ nun erhöht.

AppleCare+: Apple erhöht die Preise in den USA

Foto-Credits: Apple


Beim Kauf eines neuen iPhones, iPads oder eines Mac bietet es sich an, das Gerät vom ersten Tag an gegen Schäden zu versichern. Apple hat das Bedürfnis seiner Kunden, im Schadensfall abgesichert zu sein, schon lange für sich entdeckt und bietet deshalb in seinem Online Store für jeden Hardwarekauf AppleCare+ an.

Das Paket deckelt die Zuzahlung bei bestimmten Schäden auf einen festgelegten Betrag. Dazu erhält man mit AppleCare+ weitere Vorteile, die der Konzern auf seiner Webseite nennt:

  • Vorrangiger Support von Apple Expert:innen über Chat oder Telefon
  • Vor-Ort-Service
  • Lokaler Apple Hardwareservice auf der ganzen Welt

Darüber hinaus kann man sein neues Gerät gegen Aufpreis auch gegen Verlust oder Diebstahl versichern. Die monatliche Gebühr für Apples Versicherungspaket ist dann etwas höher, deckt aber auch weitaus mehr Schadensfälle ab.

Preiserhöhung bei monatlicher Zahlweise

In den Vereinigten Staaten kostet AppleCare+ ab sofort etwas mehr. Da geht es um die monatliche Zahlweise, die, unabhängig vom versicherten Gerät, jetzt 50 Cent mehr kostet. Statt der beispielsweise 9,99 Dollar für ein iPhone 16 sind es nun 10,49 Dollar. Und auch die monatlichen Beiträge, die Verlust und Diebstahl abdecken, sind gestiegen.

Anders sieht es bei den zwei- und dreijährigen Abonnements aus. Die Pakete mit einer längeren Laufzeit blieben bisher unangetastet, was vielleicht daran liegt, dass sich der Konzern schon bald von diesen trennen wird. Das berichtet zumindest der Bloomberg-Redakteur Mark Gurman in seinem letzten „Power On“-Newsletter. Laut Gurmans Quellen soll AppleCare+ dann nur noch mit monatlicher Zahlweise angeboten werden.

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