Apples App-Review Prozess, das entscheidende Wort hat der Phil Schiller

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Wie bereits allgemein bekannt, wird jede App von Apple manuell geprüft, bevor diese in den App Store darf. In einigen besonders kritischen Fehlern liegt die letzte Entscheidung bei dem Phil Schiller.

Apples App-Review Prozess, das entscheidende Wort hat der Phil Schiller

Ein neuer Bericht von CNBC erlaubt eine bessere Vorstellung von dem App-Review-Prozess bei Apple zu bekommen. Das Review-Team überprüft täglich hunderte von Apps und trifft die Entscheidung, welche App die Prüfung besteht und welche abgelehnt wird. In besonderen Fällen wird die App zur weiteren Überprüfung an das gesonderte Gremium übergeben, welches persönlich von dem Phil Schiller geleitet wird.

Das sogenannte "Executive Review Board" findet ein Mal die Woche statt, um über bemerkenswerte Apps zu diskutieren, endgültige Entscheidungen zu treffen und Richtlinien zu erstellen. Dabei wird entschieden ob die Apps gegen die Richtlinien verstoßen, oder nicht.

Während die Mehrheit der App-Review-Mitarbeiter von Apple ihren Sitz in Sunnyvale hat, soll das Unternehmen kürzlich App-Review-Büros in Shanghai, China und Irland eröffnet haben und die Anzahl der Mitarbeitet erheblich vergrößert. Es gibt angeblich 300 Mitarbeiter, welche in der App-Review-Abteilung arbeiten, allerdings alle ohne einen festen Arbeitsvertrag. Die App-Prüfer werden stündlich bezahlt, haben Mitarbeiterausweise und erhalten von Apple solche Leistungen wie die Gesundheitsversorgung.

Ebenso heißt es in dem Bericht, dass neue App-Reviewer erst mit iPhone-Apps beginnen und später, mit wachsender Erfahrung zu komplexeren Plattformen wie Apple Watch und Apple TV sowie Apps mit Abonnements und mehr übergehen.

Laut dem Bericht soll es auch spezifische App-Review-Teams geben, welche sich auf bestimmte Sprachen spezialisiert haben. Das App-Review-Team spricht insgesamt 81 Sprachen.

Es wird erwartet, dass die Mitarbeiter 50 bis 100 Apps pro Tag überprüfen und von einem Programm namens "Watchtower" überwacht werden.

Reviewer haben tägliche App-Quoten zwischen 50 und 100 Apps, die Anzahl der Apps, die ein einzelner Reviewer in einer Stunde durchläuft, wird von der Software Watchtower verfolgt, wie Screenshots von CNBC zeigen. Die Prüfer werden auch danach beurteilt, ob ihre Entscheidungen später rückgängig gemacht werden und andere qualitätsorientierte Statistiken.

Eines der Hauptanliegen der App-Review-Mitarbeiter ist anscheinend, wenn Entwickler wütend werden und die Reviewer glauben, dass sie aufgrund der Erwartungen von Apple an die Kommunikation mit den Entwicklern nicht hilfreicher sein können.

Die größere Sorge ist, dass Entwickler wütend werden können, dass ihre Existenz durch einen verlängerten Überprüfungsprozess gefährdet werden kann, und einige Prüfer wünschen sich, dass sie mehr Details mitteilen oder mehr helfen könnten, als mit Satzbausteinen aus der Vorlage zu antworten.

Wie Apple bereits berichtet hat, stellt der Bericht fest, dass das Unternehmen 40% der eingereichten Apps ablehnt, viele von denen werden jedoch nach geringfügigen Änderungen genehmigt.Die häufigsten Gründe für die Ablehnung von Apps sind Bugs, Datenschutzverletzungen und Scam.

Die überwiegende Mehrheit der iPhone-Apps wird aus wenigen, häufigsten Gründen abgelehnt - diese Apps sind betrügerisch, haben Fehler oder verletzen die Privatsphäre der Benutzer. Viele abgelehnte Apps stehen im Zusammenhang mit einem chinesischen Glücksspielbetrug namens "PK10" oder anderen offensichtlich betrügerischen Vorgängen.

Der Executive Review Board (ERB) beschäftigt sich mit hochkarätigen Apps und solchen, welche schwerwiegende Auswirkungen auf die Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens haben könnten.

Eine bemerkenswerte App, die letztes Jahr von ERB behandelt wurde, war die Infowars-App. Die Verschwörungstheorie-App wurde letztes Jahr verboten, weil diese Videos veröffentlichte, welche zur Gewalt gegen Journalisten aufriefen.

Die Quelle von CNBC bestätigt, was Bloombergs Interview im letzten Monat ausführlich dargelegt hat, dass Apple großen Unternehmen angeblich keine Sonderbehandlung gewährt.

4 Kommentare

Schrecklicher Bericht...

Schlecht geschrieben, Rechtschreib- und Interpunktionsfehler. Würde dieser Text überprüft werden, würde ihn „der Phil Schiller“ sicher ablehnen.

Korrekturlesen

Eine Frage: Werden Artikel vor der Veröffentlichung überprüft? Mir ist schon mehrfach aufgefallen, dass sich recht viele Fehler einschleichen, die den Lesefluss empfindlich stören. :(

Google Translator ...

...ersetzt nicht das selber lesen von Artikeln vor der Veröffentlichung! Und weniger, ist manchmal mehr...!

Ihr habt Recht

ich war ziemlich in Eile und durcheinander, als ich den Beitrag geschrieben hab.

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