Mit den Beats Studio Buds+ steht eine Neuauflage der Beats Studio Buds unmittelbar bevor. Wie es nun heißt, sollen die In-Ears mit einem transparenten Gehäuse ausgestattet werden und im Laufe des kommenden Monats erscheinen.
Die Beats Studio Buds und bald auch die Beats Studio Buds+ gelten als kostengünstiger Gegenspieler zu den AirPods Pro mit den nahezu gleichen Funktionalitäten. Im Vergleich zu den AirPods müssen sich Android-Nutzer bei den Beats allerdings keine Sorgen über Einschränkungen bei der Kompatibilität machen.
Nachdem sich neue Beats bereits in den Systemtiefen von iOS 16.4 und zuletzt in einer Datenbank der Zulassungsbehörde FFC angekündigt hatten, sorgt ein Missgeschick beim Versandhändler Amazon nun dafür, dass sich weitere Informationen zu den neuen Kopfhörern der Apple-Tochter Beats verbreiten können.
Am gestrigen Dienstag wurden die neuen Beats Studio Buds+ bei Amazon für kurze Zeit gelistet. Zwar hat das Unternehmen den Fehler schnell bemerkt, bis dahin sind allerdings schon jede Menge Informationen zu den Ausstattungsmerkmalen und zum Preis durchgesickert.
Kopfhörer im transparenten Design und verbessertes ANC
Die markanteste Änderung dürfte wohl die Einführung eines transparenten Designs darstellen, womit die neuen Kopfhörer stark an das Design der Nothing Ear erinnern. Daneben können Kunden aus den Farben Schwarz und Elfenbein wählen. Weitere optische Änderungen sind allerdings nicht zu erwarten, womit die Ohrstöpsel weitestgehend mit dem Vorgängermodell aus dem Jahr 2021 übereinstimmen.
Die aktive Geräuschunterdrückung (ANC) sowie der Transparenzmodus sollen der Auflistung zufolge deutlich aufgewertet werden, sodass die Lücke zwischen den AirPods Pro 2 und den Beats Studio Buds+ wieder etwas kleiner wird. Zudem sollen die Kopfhörer bis zu 36 Stunden Musik wiedergeben können. Beim Vorgängermodell war bereits bei 24 Stunden Schluss.
Preis und Release
Auf dem US-amerikanischen Markt werden die Beats Studio Buds+ zu einem Preis von 169,95 Dollar angeboten. Der Preis für die Beats Studio Buds lag bislang bei etwa 20 Dollar weniger. Angesichts der anhaltenden Inflation war ein Preisanstieg in diesem Rahmen jedoch zu erwarten. Das Veröffentlichungsdatum soll demnach der 18. Mai sein und liegt somit gut zweieinhalb Wochen vor dem Startschuss zur diesjährigen WWDC.
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