Im nächsten Jahr soll Apple angeblich die Pro-Modelle vom MacBook und iPad mit OLED-Bildschirmen ausstatten. Einem aktuellen Bericht zufolge ist nun die Auftragserteilung für die Erstellung der Komponenten erfolgt.
Fans von hohen Kontrasten und tiefen Schwarztönen freuen sich bereits jetzt auf das kommende Jahr. Dann sollen der jüngsten Berichterstattung zufolge sowohl das MacBook Pro als auch das iPad Pro mit OLED-Panels versehen werden. Bis dato greift Apple lediglich beim iPhone und der Apple Watch auf die Technologie zurück, bei größeren Produkten wie dem iPad oder dem MacBook scheint sich Cupertino noch zu scheuen.
Während bei den überwiegenden Modellen ein herkömmliches LC-Display zum Einsatz kommt, sind das MacBook Pro 14" und 16" sowie das iPad Pro immerhin schon mit Mini-LED-Bildschirmen ausgestattet. Einem neuerlichen Bericht zufolge verdichten sich die Hinweise auf Tablets und Notebooks mit OLED im kommenden Jahr. Demnach habe Apple nun entsprechende Bestellungen bei Zulieferern ausgelöst.
OLED: Auftragserteilung erfolgt
Bevor Apple im vergangenen Jahr das aktuelle iPad Pro auf den Markt brachte, gingen nicht wenige Beobachter davon aus, dass das Tablet bereits ein OLED-Display erhalten könnte. Stattdessen entschied sich Cupertino für ein Modell mit spärlichen Änderungen. Im nächsten Jahr könnte dann wieder ein größeres Update anstehen, wie unter anderem Mark Gurman von Bloomberg erklärt.
Neben einem neuen Design soll Apple dann auch endlich einen OLED-Bildschirm im iPad Pro verbauen. Zur gleichen Einschätzung kommt das Portal ET News. Demnach habe Cupertino die beiden südkoreanischen Hersteller Samsung und LG den Auftrag erteilt, entsprechende Komponenten zu fertigen.
Allerdings soll Apple im Jahr 2024 hinsichtlich der Bildschirme nicht mehr zwischen großem und kleinem Modell unterscheiden. Angeblich umfasst die Auftragserteilung die Fertigung von Panels in den Größen 10,86" sowie 12,9". Bislang stattete Apple lediglich das größere Modell mit Mini-LED aus.
Neben den Bildschirmen für das iPad Pro sollen die beiden Unternehmen zudem neue Bildschirme für das MacBook Pro liefern. Auch hier werden sowohl das 14-Zoll- als auch das 16-Zoll-Modell berücksichtigt.
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