Foxconn's Anfertigung des iPhone 12 kann standardmäßig verlaufen, jedoch bleibt Frage der Belieferung
Der Taiwan-basierte Assembler scheint sich vom Arbeitskraftmangel weitestgehend erholt zu haben - viele Punkte sind trotzdem noch ungewiss, die zu einer Verschiebung des 5G iPhone Launches führen könnten.
Die größte Problematik des kommenden Launch des iPhone 12 ist letzte Woche in einem Report des asiatischen Magazins Nikkei behandelt worden, als dort berichtet worden ist, dass die Produktionskette des neuen 5G iPhone Modells "um Monate" nach hinten verschoben werden könnte, welches ursprünglich im September geplant war zu erscheinen. Das "derzeitige globale Klima" sei hier ein großer Faktor der Apple ins Schwitzen bringt. Zusätzlich zu unweigerlichen Problemen in der Belieferungskette der Assembler, mitunter ausgelöst durch die Coronavirus-Krise, existiert eine Ungewissheit der Interesse potentieller Konsumenten am Gerät im Herbst dieses Jahres. Das Budget und die Überzeugung der Kunden sei hier durch die Pandemie in Gefahr, was den Hersteller zu der Überlegung verleitet, den Launch bis November zu verschieben.
Gestrige Reporte haben ebenfalls die Möglichkeit einer Verschiebung und Reduktion der Produktion angedeutet, welche ein Verlust von bis zu 18% an Aufträgen bedeuten könnte. Anstatt 70 Millionen Geräte würden die iPhone-Macher so nur 58 Millionen produzieren. Dies sei jedoch bis jetzt noch nicht komplett beschlossen, und es sei sogar möglich, dass Apple den 5G iPhone Launch trotzdem wie geplant im Herbst durchführen wird.
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